Beim Spaziergang am Elbe-Lübeck-Kanal bei Kronsforde hat ein Windhund ein Reh angefallen. Der Hund war nicht angeleint. Die Besitzerin konnte das Tier nicht stoppen. Jäger warnen davor, Hunde frei laufen zu lassen.
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Spaziergängerinnen haben am vergangenen Freitag nahe Krukow einen Wolf gesichtet. Es handelt sich damit um den 32. Nachweis eines Wolfes in Schleswig-Holstein seit dem ersten Wiederauftreten der Art in Schleswig-Holstein im Jahr 2007.
Geflügelpest ausgebrochen!
Wir bitten alle Jägerinnen und Jäger auffällige und tote Tiere den zuständigen Behörden zu melden bzw. dort abzuliefern.
Trauriger Fund auf der Bundesstraße 104 in Höhe der Ortsumgehung Schlutup: Ein junger Fischotter liegt auf dem kalten Asphalt. Er wurde überfahren. „Ein wunderschönes Tier, es ist wirklich eine Schande“, sagt Manfred Vesper, Förster im Lauerholz. Der 67-Jährige hat den kleinen Otter mit dem braunen Fell am Morgen gefunden. „Sein Körper war noch warm“, so Vesper. Wildunfälle passierten häufig auf der Bundesstraße, ein überfahrener Otter sei allerdings eine absolute Seltenheit.
Das Wetter war unbeständig am diesjährigen Walderlebnistag, der vom Lübecker Bereich Stadtwald mit allen seinen Mitarbeitern immer sehr liebevoll vorbereitet wird. Ein Hauptakzent liegt dabei auf den Kindern, betonten dabei sowohl Umweltsenator Ludger Hinsen als auch Bereichsleiter Knut Sturm, denn die positive Beziehung zum Geschehen rund um die Wälder müsse früh angelegt werden und soll nach Möglichkeit ein Leben lang anhalten.
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Tierische Überraschung: Ein junges Pärchen konnte sich am Montagnachmittag gerade noch ins Wasser retten, nachdem es im Schilf auf eine Wildschweinbache mit ihren Jungen getroffen war - auch für die Polizei ein "ungewöhnlicher Fall".
„Problemwolf“ Kurti hat sich zu oft verdächtig gemacht. Immer wieder näherte sich der Wolf Menschen, biss sogar einen Hund. Nun hat das Umweltministerium reagiert: Kurti ist tot. weiterlesen auf www.ln-online.de