Der Weg zum Jagdschein

 Die Jagd auszuüben, heißt Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Natur vorzuleben. Auch heute noch bedeutet das Erwerben des Jagdscheines, ein altes, anerkanntes Handwerk erlernt zu haben. Dafür ist ein umfangreiches Wissen erforderlich.

  

Die Ausbildung zum Bestehen der Jägerprüfung umfasst Kenntnisse in den Fachgebieten:

  • Wildbiologie von Haar- und Federwild
  • Wildkrankheiten
  • Versorgen und Verwerten von Wild
  • Wildprethygiene sowie die Ausbildung zur ‚kundigen Person‘
  • Jagd- und Waffenrecht
  • Waffen: Munition, Waffentechnik- und Handhabung
  • die Ausbildung im praktischen Schiessen mit Flinte und Büchse
  • jagdliche Praxis
  • Jagdhunde
  • Land- und Waldbau
  • Wildhege, Natur- und Landschaftsschutz,
  • Fangjagd (Kenntnisse für den Fallenschein)
  • jagdliches Brauchtum

Vor dem Ablegen der Jägerprüfung ist hierzu eine qualifizierende Ausbildung erforderlich. Als Abschluss nehmen Sie an einer sehr anspruchsvollen und umfänglichen behördlich abgehaltenen staatlichen Prüfung teil, mit deren Bestehen Sie dann einen Jagdschein bei der örtlichen Jagdbehörde beantragen und erwerben können.

 

Die danach beginnende „Lehrzeit“ als „Jungjäger“ verbringen Sie dann entweder in einem Revier bei einem erfahrenen Revierverantwortlichen oder in unserem, in Deutschland einzigartigen, Lehrrevier unter fachkundiger Anleitung.

 

Ist Ihr Interesse an der Jagd geweckt?

 

Kontaktieren Sie uns – wir informieren Sie sehr gerne auch im persönlichen Gespräch!

 

Sollten Sie sich bereits entschieden haben Jäger zu werden und einen Vorbereitungskurs suchen, helfen wir Ihnen auf Anfrage gerne weiter! Schreiben Sie uns: info@kjs-luebeck.de

oder erkundigen Sie sich bei unserem Partner: Hanse Jagd Akademie

 

 

ursprüngliche Quelle: A. Schwedt